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   BGH, 28.04.1983 - IX ZR 75/82   

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BGH, 28.04.1983 - IX ZR 75/82 (https://dejure.org/1983,11112)
BGH, Entscheidung vom 28.04.1983 - IX ZR 75/82 (https://dejure.org/1983,11112)
BGH, Entscheidung vom 28. April 1983 - IX ZR 75/82 (https://dejure.org/1983,11112)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (11)

  • BGH, 11.02.1982 - III ZR 39/81

    Berufungsbegründungsschrift - Handzeichen - Unterschrift

    Auszug aus BGH, 28.04.1983 - IX ZR 75/82
    Nach seiner Auffassung erfüllt es nicht die vom Bundesgerichtshof in ständiger Rechtsprechung (vgl. zuletzt NJW 1982, 1467) an eine Unterschrift zu stellenden Anforderungen, weil kein Buchstabe aus der Buchstabenfolge des Namens "B." zu erkennen oder zu entziffern sei.

    Diesem Ergebnis steht das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 11. Februar 1982 - III ZR 39/81 = NJW 1982, 1467, auf das der Berufungsrichter sich gestützt hat, nicht entgegen.

  • BGH, 04.06.1975 - I ZR 114/74

    Anforderungen an eine "Unterschrift" im Sinne des § 130 Nr. 6 ZPO

    Auszug aus BGH, 28.04.1983 - IX ZR 75/82
    Mit dem Unterschriftserfordernis (hier nach §§ 518 Abs. 4, 130 Nr. 6 ZPO) soll erreicht werden, daß mit weitgehender Sicherheit feststeht, wer die Verantwortung für den Schriftsatz trägt; die handschriftliche Unterzeichnung soll den Urheber erkennen lassen (vgl. BGH NJW 1975, 1705; BSG NJW 1975, 1799; Senatsbeschluß vom 4. November 1975 - IX ZB 343/74 und 119/75; jeweils m.w.N.).

    Mängel dürfen nicht soweit gehen, daß das Gebilde nicht mehr als Schriftzug angesprochen werden kann, weil seine Entstehung aus der ursprünglichen Schrift in Buchstaben nicht einmal mehr andeutungsweise zu erkennen ist (Senatsbeschluß vom 4. November 1975 aaO; BGH RzW 1976, 157; LM ZPO § 130 Nr. 7 = NJW 1975, 1705; Urteil vom 28. Januar 1981 - IV ZR 581/80, insoweit BGHZ 79, 265 [BGH 28.01.1981 - IVb ZR 581/80] nicht veröffentlicht; Beschlüsse vom 12. Mai 1982 - IVa ZB 13/82 = VersR 1982, 847 und vom 22. Dezember 1982 - V ZB 2/82; jeweils m.w.N.).

  • BGH, 04.11.1975 - IX ZB 343/74

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.04.1983 - IX ZR 75/82
    Mit dem Unterschriftserfordernis (hier nach §§ 518 Abs. 4, 130 Nr. 6 ZPO) soll erreicht werden, daß mit weitgehender Sicherheit feststeht, wer die Verantwortung für den Schriftsatz trägt; die handschriftliche Unterzeichnung soll den Urheber erkennen lassen (vgl. BGH NJW 1975, 1705; BSG NJW 1975, 1799; Senatsbeschluß vom 4. November 1975 - IX ZB 343/74 und 119/75; jeweils m.w.N.).

    Mängel dürfen nicht soweit gehen, daß das Gebilde nicht mehr als Schriftzug angesprochen werden kann, weil seine Entstehung aus der ursprünglichen Schrift in Buchstaben nicht einmal mehr andeutungsweise zu erkennen ist (Senatsbeschluß vom 4. November 1975 aaO; BGH RzW 1976, 157; LM ZPO § 130 Nr. 7 = NJW 1975, 1705; Urteil vom 28. Januar 1981 - IV ZR 581/80, insoweit BGHZ 79, 265 [BGH 28.01.1981 - IVb ZR 581/80] nicht veröffentlicht; Beschlüsse vom 12. Mai 1982 - IVa ZB 13/82 = VersR 1982, 847 und vom 22. Dezember 1982 - V ZB 2/82; jeweils m.w.N.).

  • BGH, 28.01.1981 - IVb ZR 581/80

    Namensschutz politischer Parteien

    Auszug aus BGH, 28.04.1983 - IX ZR 75/82
    Mängel dürfen nicht soweit gehen, daß das Gebilde nicht mehr als Schriftzug angesprochen werden kann, weil seine Entstehung aus der ursprünglichen Schrift in Buchstaben nicht einmal mehr andeutungsweise zu erkennen ist (Senatsbeschluß vom 4. November 1975 aaO; BGH RzW 1976, 157; LM ZPO § 130 Nr. 7 = NJW 1975, 1705; Urteil vom 28. Januar 1981 - IV ZR 581/80, insoweit BGHZ 79, 265 [BGH 28.01.1981 - IVb ZR 581/80] nicht veröffentlicht; Beschlüsse vom 12. Mai 1982 - IVa ZB 13/82 = VersR 1982, 847 und vom 22. Dezember 1982 - V ZB 2/82; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 07.01.1959 - 2 StR 550/58

    Leserlichkeit der Unterzeichnung einer Revisionsbegründung bei Entbehren des

    Auszug aus BGH, 28.04.1983 - IX ZR 75/82
    Dabei kann eine Rolle spielen, ob der Unterzeichnende auch sonst in gleicher oder ähnlicher Weise unterschreibt (BGHSt 12, 317; BGH VersR 1974, 1223; 1976, 489; BAG AP ZPO § 518 Nr. 38).
  • BGH, 22.12.1982 - V ZB 2/82

    Auswirkungen des Empfangsbekenntnisses für die Wirksamkeit einer Zustellung -

    Auszug aus BGH, 28.04.1983 - IX ZR 75/82
    Mängel dürfen nicht soweit gehen, daß das Gebilde nicht mehr als Schriftzug angesprochen werden kann, weil seine Entstehung aus der ursprünglichen Schrift in Buchstaben nicht einmal mehr andeutungsweise zu erkennen ist (Senatsbeschluß vom 4. November 1975 aaO; BGH RzW 1976, 157; LM ZPO § 130 Nr. 7 = NJW 1975, 1705; Urteil vom 28. Januar 1981 - IV ZR 581/80, insoweit BGHZ 79, 265 [BGH 28.01.1981 - IVb ZR 581/80] nicht veröffentlicht; Beschlüsse vom 12. Mai 1982 - IVa ZB 13/82 = VersR 1982, 847 und vom 22. Dezember 1982 - V ZB 2/82; jeweils m.w.N.).
  • BAG, 28.03.1977 - 3 AZR 652/76

    Berufungsschrift - Unterschrift durch eine postulationsfähige Person - Lesbarkeit

    Auszug aus BGH, 28.04.1983 - IX ZR 75/82
    Dabei kann eine Rolle spielen, ob der Unterzeichnende auch sonst in gleicher oder ähnlicher Weise unterschreibt (BGHSt 12, 317; BGH VersR 1974, 1223; 1976, 489; BAG AP ZPO § 518 Nr. 38).
  • BGH, 20.09.1974 - IV ZB 27/74

    Unterzeichnung - Empfangsbekenntnis - Individueller Charakter - Paraphe

    Auszug aus BGH, 28.04.1983 - IX ZR 75/82
    Dabei kann eine Rolle spielen, ob der Unterzeichnende auch sonst in gleicher oder ähnlicher Weise unterschreibt (BGHSt 12, 317; BGH VersR 1974, 1223; 1976, 489; BAG AP ZPO § 518 Nr. 38).
  • BSG, 04.06.1975 - 11 RA 189/74

    Namensunterschrift - Wirksamkeit - Herauslesbarkeit des Namens - Erlernbarkeit

    Auszug aus BGH, 28.04.1983 - IX ZR 75/82
    Mit dem Unterschriftserfordernis (hier nach §§ 518 Abs. 4, 130 Nr. 6 ZPO) soll erreicht werden, daß mit weitgehender Sicherheit feststeht, wer die Verantwortung für den Schriftsatz trägt; die handschriftliche Unterzeichnung soll den Urheber erkennen lassen (vgl. BGH NJW 1975, 1705; BSG NJW 1975, 1799; Senatsbeschluß vom 4. November 1975 - IX ZB 343/74 und 119/75; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 15.12.1982 - IVa ZB 13/82

    Zulässigkeit einer Vorlegung des Oberlandesgerichts an den BGH in Bezug auf die

    Auszug aus BGH, 28.04.1983 - IX ZR 75/82
    Mängel dürfen nicht soweit gehen, daß das Gebilde nicht mehr als Schriftzug angesprochen werden kann, weil seine Entstehung aus der ursprünglichen Schrift in Buchstaben nicht einmal mehr andeutungsweise zu erkennen ist (Senatsbeschluß vom 4. November 1975 aaO; BGH RzW 1976, 157; LM ZPO § 130 Nr. 7 = NJW 1975, 1705; Urteil vom 28. Januar 1981 - IV ZR 581/80, insoweit BGHZ 79, 265 [BGH 28.01.1981 - IVb ZR 581/80] nicht veröffentlicht; Beschlüsse vom 12. Mai 1982 - IVa ZB 13/82 = VersR 1982, 847 und vom 22. Dezember 1982 - V ZB 2/82; jeweils m.w.N.).
  • BGH, 18.12.1975 - VII ZB 15/75

    Anforderungen an das Vorliegen einer Unterschrift

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